05 Dezember 2002

UNHCR und Libyen wollen Wohnraumsituation von Flüchtlingen aus Somalia und dem Kongo in Tripolis verbessern

Die seit Jahren in Obdachlosen-Hütten lebenden ca. 300 somalischen und kongolesischen Flüchtlinge im Zentrum von Tripolis in Meidan El-Souahli, werden nun zu ihrem besseren Schutz ca. 10 Kilometer außerhalb der Hauptstadt in ehemaligen Bauten, die von italienischen Arbeitern genutzt wurden, untergebracht. Die libyschen Behörden und der libysche Rote Halbmond arbeiteten dabei eng mit der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR zusammen.